Die Entenbrust – ein beliebter Klassiker von September bis März und bei mir speziell zur Weihnachtszeit gerne gesehen und genossen. In diesem Rezept gebe ich euch einen Guide mit „Geling-Garantie“.
Angefangen mit dem Produkt, der Brust selbst, hier solltet ihr darauf achten möglichst ein weibliches Tier zu bekommen. Diese ist zwar etwas kleiner als die der männlichen Kollegen, hat dafür aber eine fein-faserigere Struktur und zeichnet sich durch ein saftigeres und zarteres Endergebnis aus. Die Brust der Erpel ist hingegen etwas „wilder“, aromatischer und größer, aber eben etwas zäher durch ihre gröbere Fleischstruktur. Meine Wahl fällt, soweit es geht, immer auf weibliche Tiere. Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Zubereitung ist die richtige Pfanne. Sie sollte, wenn möglich, aus Gusseisen bestehen, also möglichst massiv und schwer sein – hiermit erzielt ihr die beste Kruste. Wenn ihr die Entenbrust perfekt zubereiten wollt, dann benötigt ihr zusätzlich einen Kerntemperaturfühler – für die Punktlandung.
Also, ab ins Rezept!






