Der Gänsebraten war für mich schon immer eine Herausforderung – am Ende war er entweder zu trocken oder die Haut einfach nicht knusprig genug. Die vergangenen drei Jahre habe ich also immer wieder etwas am Rezept verändert und kann nun endlich sagen: Ich hab’s! Hat auch lang genug gedauert …
Im Netz findet ihr genug Rezepte die von „45 Minuten pro Kilo bei 180°C“ zu „12-15 Stunden in Frischhaltefolie eingewickelt bei 80°C im Ofen“ wild variieren. Ich habe mir die Tipps von vielen zu Herzen genommen, die einzelnen Schritte hinterfragt und dann gezielt, mit dem Ziel die ultimative Gans zuzubereiten, zusammengesetzt. Hinzu kommt noch ein persönlicher Tipp, den ich mittlerweile für all meine „Whole-Bird-Sessions“ nutze, um die Haut jedes Mal perfekt hinzubekommen. Ganz wichtig ist jedenfalls die Wahl der Produkte. Nehmt keine tiefgefrorene Gans, sondern eine frische, am besten vom lokalen Bauernhof aus eurer Umgebung. Damit habt ihr am Ende einfach das beste Ergebnis und Erlebnis. Ich gebe euch auch noch ein Rezept für die passende Soße – es geht aber natürlich auch meine Entensauce…
Also, ab ins Rezept und viel Spaß!








